Wichtiger Hinweis

 

Diese Webseite dient nur der Dokumentation und Forschung!

 

 

1905 heiratete George Lakhovsky eine junge Pariserin und sie
schenkte Ihm  drei gemeinsame Kinder : Pierre 1907, Marie 1909 und Serge 1913.

 

1906 erkrankte er schwer an einem Magengeschwür. Eine zweimonatige strenge Diät half seinem Körper sich zu heilen.

 

1907 verlor Lakhovsky seinen Vater.

 

Im selben Jahr erhielt George Lakhovsky die französische Staatsbürgerschaft.

 

1911 war er erneut schwer krank. Er hält wieder strenge Diät und ruht sich aus. Überzeugt, dass er nicht mehr lange  zu leben hat, stürzte er sich wieder in seine Arbeit und vergaß seine Krankheit.

1914 begann der 1. Weltskrieg. George Lakhovsky diente Frankreich in vielen Missionen.

Zum Ende des Krieges 1914-1918 zieht sich George Lakhovsky aus dem Unternehmerleben  zurück.

 

Er widmet sich ab sofort ganz  und gar wissenschaftlichen Disziplinen. Er ist begeistert vom Radio und den Entdeckungen von Hertz, Branly, Marconi, General Ferrie, der sein Freund war, und der Arbeit von d'Arsonval.
Er verfolgt mit Interesse die Entdeckung des Triodenventils, deren  Anwendungen und Verbesserungen.

 

Er erfand eine Lampe mit mehreren Elektroden (französisches Patent Nr. 601155 vom 18. Oktober 1924) und ließ dieses Patent freiwillig öffentlich machen für Jedermann. Jeder Mann und jede Frau durfte die Erfindung kostenfrei besitzen, nutzen und anwenden...

 

Radiosendungen waren in jener Zeit beliebt. Die Audioqualität ließ Wünsche offen...

Lakhovsky hatte die Idee, eine hochgedämpfte Lautsprechermembran mit doppelwandigem Pavillon zu bauen, die keine Resonanz aufweist und somit die Klangqualität erheblich verbessert. Er verfeinerte die Klangwiedergabe seiner Erfindung, indem er die Ohrhörer mit doppelt ausgekleideten Lautsprechern versah. Diese waren mit einer öligen Lösung aus Glyceringelee gekapselt. Die Harmonie der Klänge war beeindruckend. Die Akustik erfasste einen größeren Bereich in den Frequenzen und in der Bandbreite.

 

Georges Lakhovsky vertieft auch andere Wissenschaftsgebiete wie Physik, Biologie, Histologie, Physiologie und insbesondere die Lektionen der Zellbiologie von Henneguy. Er stellte  das Konzept der "zellulären Oszillation" aus der von Henneguy vorgestellten Struktur des Kerns vor. In diesem Lebensabschnitt  arbeitete er hauptsächlich an der Lösung des Problems das: "Ein Schwingkreis ohne die Induktion von Strahlungsenergie nicht vibrieren kann." Zu dieser Zeit war die Welt fasziniert von den Entdeckungen der Astrophysiker Hess, Gôkel, Kolhôrster und Millikan auf ultrapenetrierenden kosmischen Wellen. Lakhovsky brachte zwei Tatsachen auf einen Nenner. Schwingung und kosmische Wellen. Lakhovsky stellte den Gesamtkontext  zwischen Schallwellen und harmonischen Lichtwellen sowie zwischen Farben und elektromagnetischen Wellen her. Diese können sich in verschiedenen Medien ausbreiten. Allen Wellen ist immanent das sie  sich durch  Reflexion und Brechung ausbreiten. Weiterhin weisen alle Wellenarten  Ähnlichkeiten mit Induktionskräften, im Kontext von Resonanz- und Schwingungsphänomenen, auf. George Lakhovsky formulierte eine Hypothese über die Chemie der lebenden physischen Körper, deren Bestandteile  in harmonsicher Resonaz vibrieren nachdem sie durch Bestrahlung mit Schwingungsenergie dazu angeregt wurden. Lakhovsky glaubte, dass die lebende Zelle durch die Integration von Schwingungsphänomenen wie Wärme, Licht, Elektrizität und Magnetismus entsteht und sich am Leben erhällt. Organische chemische Körperchen reagieren in unterschiedlichem Ausmaß auf die Gesetze des Austauschs und der Verknüpfungen der  Resonanzen und Induktionen,  auf der Erde, in unserem Sonnensystem und im intergalaktischer Raum. Ende 1923 begann George Lakhovsky mit der praktischen Umsetzung seiner Ideen. Er baute ein Gerät welches den praktischen Beweis lieferte das die Zelle ein Wellensender und Wellenempfänger ist. Er erfand seinen Radio Cellular Oscillator.

In seinen Gerät sind  Vibrationen erzeugende Komponenten eingebaut. Deren Schwingungen senden in Harmonie schwingende Energien aus. 1926 veröffentlicht George Lakhovsky ein von d'Arsonval gestütztes  Buch "Der Ursprung des Lebens". In diesem schrieb er seine bisher gesammelten Entdeckungen und Erfahrungen nieder. Diese Erkenntnisse wurden später in vielen Ländern durch praktischen Versuch bestätigt. Zum Bsp. in Italien. Hier war der Graf Palagi del Palagio der Apostel und Protector seiner Theorien. Bis 1939 praktizierte Georges Lakhovsky in Pariser - Krankenhäusern. Nach seinem Buch:  "Le Secret de la Vie, 1929" ( Das Geheimnis des Lebens )  schreibt Lakhovsky weitere Bücher zur Erklärung seiner Theorien und Erfahrungen. Er erläutert in diesen seine Ideen zur weiteren Gestaltung der Welt des Lebens, des Lebensstils, der Lebensweise,  der Philosophie und seiner seiner Position gegen Rassismus.
 ( La civilisation et la folie raciste )

 

Im Jahr 1931 modifizierte  er seinen ersten Kurzwellenoszillators der im Bereich von 2 bis 10 Meter
Wellenlänge arbeitete. Er kreierte ein ausgefeilteres Gerät, das er "Mehrwellenoszillator" taufte und das mehrere Wellenlängen zeitgleich emittieren  konnte.

 

Tesla sagte dazu; "Wenn Sie die Geheimnisse des Universums finden wollen, denken Sie an Energie, Frequenz und Vibration". Tesla war ein guter Freund und Georges Lakhovsky. Er bat ihn, bei den Feineinstellungen des Multiwellenoszillator, speziell am Design der Spule seiner Maschine mitzuwirken. Das größte Problem, das Lakhovsky löste, war die Tatsache das der menschliche Körper aus über 200 Quintillion Zellen besteht ! Jede Zelle oszilliert mit ihrer eigenen spezifischen Frequenz und mit ihrer eigenen speziellen Wellenlänge. So erfand Georges Lakhovsky eine Vorrichtung die in der Lage ist, ein elektrostatisches Feld mit einer großen Anzahl von verschiedenen Frequenzen zu erzeugen. In mehreren Wellenlängenbereichen bis hin zum infraroten Spektrum.Im Ergebnis einen Frequenzbereich von 750 kHz bis 300 GHz. Dies ist notwendig, damit jede Zelle ihre eigene Frequenz finden und in harmonisch in Resonanz schwingen kann. Das realisieren er mit der Erfindung einer "Diffusorantenne" in Kombination mit einem daran angeschlossenen Schwingkreis.

 

Mitte 1931 erprobte George Lakhovsky die Wirkung seines Mehrwellenoszillators in verschiedenen französischen Kliniken erfolgreich. Mit Hilfe seines Gerätes heilten sich mehrere austherapierte Krebspatienten.

 

( Austherapiert ist ein Mensch, wenn Chemotherapie nicht mehr wirkt, Bestrahlung keine Option ist und eine Operation nicht mehr erfolgreich durchgeführt werden kann – wenn die Medizin keinen weiteren Weg mehr zur Verfügung hat. )

 

Auf die Frage eines seiner Freunde, warum er keine Behandlungsgebühr erhoben habe, antwortete Lakhovsky:

 

"Ich habe mein ganzes Leben lang mein ganzes Geld für die Heilung vom Krebs aufgewendet. Die höchste Belohnung ist, zu sehen, wie  Menschen durch den Einsatz meines Gerätes geheilt wurden." Es gibt nichts Schöneres, als Patienten nach einiger Zeit gesund und voller Kraft zu sehen, in deren Augen ich Dank und Wertschätzung lese.

 

(1931 wurde "Cellular Oscillation" von Doin in Paris veröffentlicht und darin werden dutzende von erfolgreichen Anwendungen beschrieben.)

 

1937 präsentierte George Lakhovsky auf dem Wiener Kongress die Ergebnisse seiner Forschungs- und Entwicklertätigkeit, die er mit seinem neuesten Gerät erreicht hatte.

 

Der Zweite Weltkrieg rückt näher. Aufgrund seiner Religionszugehörigkeit und seiner Schriften  gegen den  biologischen Rassismus reiste George Lakhovsky 1940, auf Anraten seiner Freunde und seiner Kontakte in der französischen Regierung, über Spanien und Marokko ins Exil in die Vereinigten Staaten. 

 

Lakhovsky wurde in New York von Doktor Disraeli Kobak bereits erwartet. In einem Brief von Georges Lakhovsky an Dr. Kobak vom 20. Mai 1941 schrieb er: "Wie Sie vielleicht gehört haben, musste ich Frankreich wegen der zahlreichen Bücher, die ich gegen den Nationalsozialismus geschrieben habe, verlassen. Frankreich kapitulierte. Die Deutschen  beschlagnahmten in Paris meine ganzen Habseligkeiten und verbrannten einige meine Bücher. "


Doktor Disraeli Kobak behandelte, mit dem von George Lakhovskys entwickelten Mehrwellenoszillator,   zwischen 1941 und 1958 mehrere tausend Patienten  mit verschiedensten
Krankheiten erfolgreich.

 

George Lakovsky wurde am 21. August 1942 in New York angefahren und gegen seinen Willen ins Adelphi Hospital in Brooklyn gebracht, wo er an den Folgen des Verkehrsunfalls plötzlich und unerwartet verstarb.

 

Er war 73 Jahre alt und hinterließ seine Frau und seinen engsten Mitarbeiter  (seinen Sohn Serge), der seine Arbeit mit Dr. Kobak fortsetzt.

 

Die American Medical Association (AMA),  erklärte nach dem Tod von George Lakhovsky seinen Multiwellen-Oscillator für Quacksalberei und verbot die Anwendung in Krankenhäusern. Die Forschung mittels Frequenzen und deren Nutzung hat nie aufgehört, deshalb haben wir heute technische Sende- und Empfangstechnik wie Handy, Smartphon und anderen Geräte, wie den "gesundheitsförderlichen" Mikrowellenherd. 

 

                                                             

                                [ "Wer die Macht hat, hat das Sagen" ]

 

                            Philippus Theophrastus Aureolus Bombast von Hohenheim, genannt Paracelsus postulierte :

 

                                „Wer heilt, hat recht.“

                                      damit sei alles gesagt . . .

 

Lakhovsky hat in seinen Büchern  Le Secret de la Vie, und vor allem in La Terre et Nous, postuliert, dass jede lebende Zelle ihre Schwingungsenergie aus dem Feld der Sekundärstrahlung bezieht, die aus der Ionisierung der geologischen Substanzen der Erde durch kosmische Strahlung resultiert.

 

Viele interne und externe Reize können das oszillierende Gleichgewicht dieser Zellen stören. So gibt es zum Beispiel eine große Variation in der Intensität der Umgebungsstrahlung (kosmisch, atmosphärisch und tellurisch), die Demineralisierung der organischen Substanzen, oder Traumata, die die Zerstörung des Zellkerns und des Protoplasmas durch Schock verursachen. Alle können Ursache für  Zellstörungen,   Krankheit und Tod sein. Bestimmte natürliche Strahlungen sind besonders giftig. Insbesondere solche, die aus unterirdischen Erdfehlern stammen. Viele Krebsfälle werden diesen toxischen Strahlungen zugeschrieben und wurden experimentell nachgewiesen. In Deutschland forschte  Dr. Rambeau Marburg intensiv auf  diesem Gebiet. Erdstrahlen können  eine Störung des zellulären Schwingungsgleichgewichts des Organismus verursachen. Die Chondriome hüllen sich dann in eine Membran, schwingen weiter und vermehren sich unabhängig von der Zelle. Sie können dann zu neoplasischen Zellen werden.


Georges Lakhovsky postulierte, dass lebende Zellen elektromagnetische Strahlung mit ihrer eigenen spezifischen Resonanzfrequenz aussenden und empfangen. Er wies nach, dass die Gesundheit eines Organismus von der  Stärke dieser zellulären Schwingungen bestimmt wird und Bakterien, Krebs und andere Krankheitserreger diese Schwingungen störten.

Die grundlegenden Prinzipien sind:

 

Leben wird durch Strahlung erzeugt und  durch Strahlung aufrechterhalten.

Leben wird durch ein oszillatorisches Ungleichgewicht zerstört.
Für Lakhovsky ist die Zelle ein kleiner lebender Oszillator. Das Leben oder die Schwingung des Zellkerns ist das Ergebnis von Strahlung und wird von dieser aufrechterhalten. Das Leben, daß als Harmonie von Schwingungen betrachtet wird, kann durch jeden Umstand verändert oder zerstört werden, der eine Ungleichgewichtsschwingung verursacht, einschließlich des Einflusses bestimmter Mikroben, die die Strahlung und den Widerstand der Zellen verringern. Es ist daher notwendig, dass die Amplitude der Zellschwingung einen optimalen Wert erreicht, um den Körper zu schützen.

 

Die Zelle wird krank, wenn sie gezwungen wird, unter Bedingungen zu schwingen / vibrieren, die sich von denen unterscheiden, die bei ihrere Entstehung ursächlich waren. zum Beispiel aufgrund der induzierten Vibration, die von einer Mikrobe erzwungen wird.

 

Um diese Zelle zu heilen, muss man die entsprechende Frequenz mit der dazugehörigen Amplitude erzeugen, die den Mangel an Zellenergie ausgleicht. Lakhovsky nannte den "Strahlungskrieg" die Konfrontation zwischen gesunden Zellen und Keimen.

 

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Die hier beschriebenen Techniken, Behandlungsmöglichkeiten und Geräte sind " Wellnessgeräte". Die Anwendung der beschriebenen Geräte  könnten das Befinden einer Person subjektiv verbessern. Anwender berichten von der Besserung von Symptomen bis hin zu einer vollständigen Gesundung. Diese  Besserungen, ja sogar " ..... " von Krankheit  ist rein subjektiv,  geschieht rein zufällig und ist nicht wissenschaftlich erwiesen.

 

Die beschriebenen subjektiven Erfahrungsberichte sind die persönliche Meinung der Anwender und sind nicht die Meinung des George Lakohovsky e.V. Magdeburg. Der Verein gibt diese Meinungen nur wieder und gibt kein Heilungsversprechen ab.

 

Die geschilderten Begebenheiten ersetzten nicht den Besuch beim Arzt oder Apotheker.

Sollten Sie krank sein oder sich unpässlich fühlen suchen Sie einen Arzt oder Apotheker auf. 

  

Ein persönlicher  Test im Rahmen der Wissenschaft und Forschung könnte für Pflanzen, Mensch und Tier im Rahmen einer Wellness - Anwendung hilfreich sein...

 

Ich bitte den geneigten Leser die Wortwahl an mehreren Stellen des Schriftsatzes zu entschuldigen.

Gewisse rechtliche Formvorschriften nötigen mich zu dieser.

Der Name "Integratron" bezieht sich auf eine Apparatur - einen elektrostatischen Hochspannungsgenerator der den Multiwellen - Frequenzbereich zum Aufladen der Zellstruktur liefert. Hinzu kommen bestimmte Magnetfeldprinzipien die in Nikola Teslas Lösungsansätzen integriert sind. Das sind spezielle statische Felder mit hoher Ionisation. Multiwave-Oszillator ist der das englische Wort für Mehrbereichsoszillator und besteht im Wesentlichen aus zwei kreisförmigen Antennen mit mehreren konzentrischen,  isolierten Antennen, so dass sich Hochspannungsentladungen von einem Ring zum nächsten Ring manifestieren können.

 

weitere von Georges Lakhovsky geschrieben Bücher

 

 
L'origine de la Vie (préface du Professeur d'Arsonval, de l'Institut),
Paris, Gauthier-Villars, 1926.
Contribution à l'Etiologie du Cancer, Paris, Gauthier-Villars,
1927.
L'Universion (préface du Professeur d'Arsonval, de l'Institut), Paris,
Gauthier-Villars, 1927.
Le Secret de la Vie(nouvelle édition revue et augmentée de L'Origine
De la Vie), Paris, Gauthier-Villars, 1929.
El Secreto de la Vida (traduction espagnole du précédent), Madrid
M. Aguilar, 1929.
La Science et le Bonheur (Longévité et immortalité par les
vibrations), Paris, Gauthier-Villars, 1930.
Das Geheimnis des Lebens (deutsche Übersetzung von Le Secret de la
Vie), München, Beck Verlag, 1931.
L'Oscillation cellulaire (Ensemble des recherches expérimentales),
Paris, G. Doin et Cie, 1931.
L'Étatisme, mort des nations, Editions S. A. C. L., 25, rue des
Marronniers, Paris, 1931.
La Formation Néoplasique et le Déséquilibre Oscillatoire
Cellulaire(traitement du cancer par l'oscillateur a longueurs d'onde
multiples Lakhoysky), Paris, G. Doin et Cie., 1932.
L'Eternité, la Vie et la Mort, Paris, Fasquelle, Éditeur, 1932
La Terre et Nous,Paris, Fasquelle, Editeur, 1933.
La Cabale, Paris, G. Doin et Cie., 1934.
La Matière, Paris, G. Doin et Cie, l934.
Le Racisme et l'orchestre universel, Paris, Alcan, 1934.

Das Concept von George Lakhovsky:   Alle lebenden Organismen haben spezifische Resonanzfrequenzen und Mikroströme, die mit ihnen verbunden sind, einschließlich Bakterien, Viren, Parasiten und Pilze. 1: Wenn man zwei Stimmgabeln gleicher Frequenz in Schwingung setzt, wird eine die andere zum Schwingen bringen. In ähnlicher Weise kann ein Opernsänger ein Kristallglas zertrümmern, indem er seine Resonanzfrequenz auslotet. 2: Viren sind lebende Organismen. Theorie 1: Die Übertragung bestimmter Frequenzen durch den Körper kann lebende pathogene Organismen überlasten und zerstören, wenn ihre spezifische Frequenzresonanz einbezogen wird. Theorie 2: Die Übertragung eines breiten Frequenzspektrums (Mikroströme) im ganzen Körper beeinflusst den Replikationsprozess vieler verschiedener Krankheitserreger. Georges Lakhovskys  Multiwave-Oszillatoren sind so konstruiert das sich eine harmonische Resonanz aufbaut. Basierend auf dem Prinzip, dass Lebensformen Energie absorbieren.  
Der Multiwellen-Oszillator nutzt dieses Prinzip, zur Stärkung der Körperzellen. Im Ergebnis sind diese dann widerstandfähiger gegen Krankheiten. Der MultiWave-Oszillator ist ein Mehrwellen-Oszillator. Er sättigt die Zellen des Körpers mit Energie. Zeitgleich werden die chemischen Prozesse jeder Zelle in Balance gebracht. Der Körper geht wieder in den Normalbetrieb und beginnt Baustellen abzuarbeiten...   Wenn Sie das Gerät regelmäßig benutzen, erhält es die elektrische Gesundheit des Körpers auf zellulärer Ebene. Alle chemischen Prozesse im Körper benötigen Energie, um stattfinden zu können, und der MultiWave-Oszillator liefert diese Energie.  Dies wird erreicht, indem durch Resonanz ein hochenergetisches Feld im und um den Körper herum aufgebaut wird. Der MultiWave-Oszillator leitet keinen Strom durch den Körper. Alles, was verwendet wird, ist ein oszillierendes Feld. Der Prozess ähnelt dem Schütteln einer Schachtel Murmeln nach einer Weile, in der sie sich ordentlich in der Reihenfolge organisieren, die ihre Form vorschreibt. Dies gilt auch für die molekulare Struktur des Körpers. Wenn dies erreicht ist, arbeiten die Zellen mit maximaler Leistungsfähigkeit, ohne sie zu belasten.  
Einige Wissenschaftler erklären es so. Eine NORMALE Zelle hat ein elektrisches Potential von 70 Millivolt, eine AGED-Zelle bei 50 mV und eine KREBS- oder Kranke-Zelle ist 15 mV. Wenn eine Zelle in elektrischer Not ist, sind die mV und das Natrium-Kalium-Gleichgewicht aus dem Gleichgewicht geraten. Das hohe Potential bringt die Zellen auf ein gleiches Niveau und setzt sie grundsätzlich zurück. Dadurch kann die Heilung in einem höheren Tempo erfolgen, ohne die Zelle zu belasten. Und die zusätzliche Energie stellt die Zellintegrität wieder her, indem sie ihre molekulare Struktur neu ausrichtet, um eine einfachere potenzielle Bewegung zu ermöglichen. Grundsätzlich stärkt es das Feld jeder Zelle einzeln, so dass sie sich leichter gegenseitig stützen...  
Das Verschieben der beschädigten Bereiche während der Anwendung hilft, die Wiederherstellungsgeschwindigkeit von mechanischen Verletzungen zu erhöhen. Viele Menschen meditieren bei der Anwendung der Apparatur. Andere sitzen einfach da und schauen  einen schönen Film. Sitzen Sie bequem, kreisen Sie mit mit den Schultern, bewegen Sie Ihren Kopf. Denken Sie angenehme Gedanken. Negative Denkmuster verbrauchen mehr Energie.  
Lakhovsky glaubte, dass lebende Zellen Batterien sind: "Der Kern hält die positive Ladung und das Zytoplasma hält  die negative Ladung. Würde man Zellen mit einer Reihe von elektromagnetischen Schwingungen bestrahlen, könnten sie "aufgeladen" und damit verjüngt werden."  Ein Multifrequenzbereich ist notwendig, da die Zelle und ihre Teile auf unterschiedliche Frequenzen reagieren. Die Forschung im Hier und Jetzt unterstützt die Idee, dass: "Wir elektrische Kreaturen sind, die einen biochemischen Körper benutzen, um in einer elektrochemischen Umgebung zu existieren", wie Van Tassel schrieb.
                                                                                                                                                     
 
Lakhovsky glaubte, dass lebende Zellen Batterien sind: "Der Kern hält die positive Ladung und das Zytoplasma hält  die negative Ladung. Würde man Zellen mit einer Reihe von elektromagnetischen Schwingungen bestrahlen, könnten sie "aufgeladen" und damit verjüngt werden."  Ein Multifrequenzbereich ist notwendig, da die Zelle und ihre Teile auf unterschiedliche Frequenzen reagieren. Die Forschung im Hier und Jetzt unterstützt die Idee, dass: "Wir elektrische Kreaturen sind, die einen biochemischen Körper benutzen, um in einer elektrochemischen Umgebung zu existieren", wie Van Tassel schrieb.                                                                                                                                                                                                        
Das Concept von George Lakhovsky:   Alle lebenden Organismen haben spezifische Resonanzfrequenzen und Mikroströme, die mit ihnen verbunden sind, einschließlich Bakterien, Viren, Parasiten und Pilze. 1: Wenn man zwei Stimmgabeln gleicher Frequenz in Schwingung setzt, wird eine die andere zum Schwingen bringen. In ähnlicher Weise kann ein Opernsänger ein Kristallglas zertrümmern, indem er seine Resonanzfrequenz auslotet. 2: Viren sind lebende Organismen. Theorie 1: Die Übertragung bestimmter Frequenzen durch den Körper kann lebende pathogene Organismen überlasten und zerstören, wenn ihre spezifische Frequenzresonanz einbezogen wird. Theorie 2: Die Übertragung eines breiten Frequenzspektrums (Mikroströme) im ganzen Körper beeinflusst den Replikationsprozess vieler verschiedener Krankheitserreger. Georges Lakhovskys  Multiwave-Oszillatoren sind so konstruiert das sich eine harmonische Resonanz aufbaut. Basierend auf dem Prinzip, dass Lebensformen Energie absorbieren.  
Der Multiwellen-Oszillator nutzt dieses Prinzip, zur Stärkung der Körperzellen. Im Ergebnis sind diese dann widerstandfähiger gegen Krankheiten. Der MultiWave-Oszillator ist ein Mehrwellen-Oszillator. Er sättigt die Zellen des Körpers mit Energie. Zeitgleich werden die chemischen Prozesse jeder Zelle in Balance gebracht. Der Körper geht wieder in den Normalbetrieb und beginnt Baustellen abzuarbeiten...   Wenn Sie das Gerät regelmäßig benutzen, erhält es die elektrische Gesundheit des Körpers auf zellulärer Ebene. Alle chemischen Prozesse im Körper benötigen Energie, um stattfinden zu können, und der MultiWave-Oszillator liefert diese Energie.  Dies wird erreicht, indem durch Resonanz ein hochenergetisches Feld im und um den Körper herum aufgebaut wird. Der MultiWave-Oszillator leitet keinen Strom durch den Körper. Alles, was verwendet wird, ist ein oszillierendes Feld. Der Prozess ähnelt dem Schütteln einer Schachtel Murmeln nach einer Weile, in der sie sich ordentlich in der Reihenfolge organisieren, die ihre Form vorschreibt. Dies gilt auch für die molekulare Struktur des Körpers. Wenn dies erreicht ist, arbeiten die Zellen mit maximaler Leistungsfähigkeit, ohne sie zu belasten.  
Einige Wissenschaftler erklären es so. Eine NORMALE Zelle hat ein elektrisches Potential von 70 Millivolt, eine AGED-Zelle bei 50 mV und eine KREBS- oder Kranke-Zelle ist 15 mV. Wenn eine Zelle in elektrischer Not ist, sind die mV und das Natrium-Kalium-Gleichgewicht aus dem Gleichgewicht geraten. Das hohe Potential bringt die Zellen auf ein gleiches Niveau und setzt sie grundsätzlich zurück. Dadurch kann die Heilung in einem höheren Tempo erfolgen, ohne die Zelle zu belasten. Und die zusätzliche Energie stellt die Zellintegrität wieder her, indem sie ihre molekulare Struktur neu ausrichtet, um eine einfachere potenzielle Bewegung zu ermöglichen. Grundsätzlich stärkt es das Feld jeder Zelle einzeln, so dass sie sich leichter gegenseitig stützen...  
Das Verschieben der beschädigten Bereiche während der Anwendung hilft, die Wiederherstellungsgeschwindigkeit von mechanischen Verletzungen zu erhöhen. Viele Menschen meditieren bei der Anwendung der Apparatur. Andere sitzen einfach da und schauen  einen schönen Film. Sitzen Sie bequem, kreisen Sie mit mit den Schultern, bewegen Sie Ihren Kopf. Denken Sie angenehme Gedanken. Negative Denkmuster verbrauchen mehr Energie.  
Lakhovsky glaubte, dass lebende Zellen Batterien sind: "Der Kern hält die positive Ladung und das Zytoplasma hält  die negative Ladung. Würde man Zellen mit einer Reihe von elektromagnetischen Schwingungen bestrahlen, könnten sie "aufgeladen" und damit verjüngt werden."  Ein Multifrequenzbereich ist notwendig, da die Zelle und ihre Teile auf unterschiedliche Frequenzen reagieren. Die Forschung im Hier und Jetzt unterstützt die Idee, dass: "Wir elektrische Kreaturen sind, die einen biochemischen Körper benutzen, um in einer elektrochemischen Umgebung zu existieren", wie Van Tassel schrieb.
                                                                                                                                                     
 
Lakhovsky glaubte, dass lebende Zellen Batterien sind: "Der Kern hält die positive Ladung und das Zytoplasma hält  die negative Ladung. Würde man Zellen mit einer Reihe von elektromagnetischen Schwingungen bestrahlen, könnten sie "aufgeladen" und damit verjüngt werden."  Ein Multifrequenzbereich ist notwendig, da die Zelle und ihre Teile auf unterschiedliche Frequenzen reagieren. Die Forschung im Hier und Jetzt unterstützt die Idee, dass: "Wir elektrische Kreaturen sind, die einen biochemischen Körper benutzen, um in einer elektrochemischen Umgebung zu existieren", wie Van Tassel schrieb.                                                                                                                                                                                                        

( Quellenangabe: Auszug aus: Resonanzkraft Tobler Heinz, Brunnersbergstrasse 19 in 4717 Mümliswil )

Die Informationen  sind aus historischen Quellen gesammelt oder stellen die behaupteten Erfahrungen von Menschen dar, die mit der Technologie arbeiteten oder damit in Berührung gekommen sind. Es werden keine Heilversprechungen abgegeben und offiziell gelten die Theorien von Georges Lakhovsky als widerlegt und werden von der heutigen Medizin als Quacksalberei betrachtet. Versuche die Geräte zu legalisieren sind bei der gegenwärigen Gesetzeslage unmöglich und nur durch anerkannte Studien besteht eine Möglichkeit dieser Technologie eine Anerkennung zu ermöglichen. Um eine solche Studie zu ermöglichen fehlen uns die finanziellen Mittel und die Kapazitäten.
Warum und ob man früher mit diesen Geräten erfolgreich in Spitälern gearbeitet hat, kann man heute mit neutralen Quellen nicht belegen. Es sind nur noch die Publikationen der Anwender erhalten und gelten daher wohl als befangen oder genügen heute nicht mehr den wissenschaftlichen Ansprüchen. Es werden hiermit keine Heilversprechungen gemacht,  noch werden Sitzungen angeboten oder vermittelt.  Wir bitten um Ihr Verständnis,  dass wir diese Seite als reine Informationsplattform verstehen. Wir distanzieren uns von allen auf dieser Webseite verlinkten Videos oder Artikeln.

 

Auszüge aus: Der Multiwellen Oszillator von George Lakhovsky
Copyright by Georges Lakhovsky, Paris 1934.     Übersetzung von Ludwig A. Minelli


  Die Behandlung mit dem Multiwellen-Oszillator ist  sehr leicht.
  Da der Apparat aus einem Sender und einem Empfänger zusammengestzt ist, um so ein elektromagnetisches Feld mit multiplen Wellen zwischen diesen beiden Resonatoren zu erzeugen, genügt es, sie in einer Distanz von 1.30 Meter oder 1.50 Meter aufzustellen und den Patienten zwischen den beiden, sei es stehend, sei es sitzend auf einem nicht metallischen Sitz, Stuhl oder Taburett oder Korbstuhl  zu platzieren

Befindet sich der Patient in der Position, kann der Strom eingeschaltet werden, und der Apparat funktioniert augenblicklich.
  Die Dauer jeder Sitzung hängt vom Zustand des Patienten sowie vom Grad der Krankheit ab. Grundsätzlich genügt eine Dauer von einer Viertelstunde für jede Sitzung. Man hat ausgezeichnete Resultate erreicht, indem alle zwei Tage eine Sitzung von 5 bis 7 Minuten durchgeführt wurde.

 

 
Frau C., …, von ihrem Krebs geheilt, mit einer erstaunlich verjüngten Haut.  
Im November sind die beiden Tumoren des Auges und der Wange vollständig verschwunden. Die Kranke erklärt stets, sie sei eigentlich verjüngt, gewinnt wieder Fröhlichkeit und Lebensfreude wie seit 30 Jahren nicht mehr. Diese Patientin behält eine heitere Stimmung.


Diese Frau, vollständig geheilt, schrieb mir dann den untenstehenden Brief:  
      «Paris, 3. Juni 1932.
«Monsieur,
  «Gestatten Sie mir, Ihnen etwas verspätet meinen Dank für die Behandlung auszusprechen, die Sie mir haben angedeihen lassen, und Ihnen  zu sagen, dass kein Tag vergeht, ohne dass ich für meinen glänzenden Gesundheitszustand und meine Kraft Komplimente erhalte.
  «Die Ärzte, welche mich vor Ihrer Behandlung gekannt haben, und die mich heute wieder sehen, sind bass erstaunt. Einer davon sagte mir kürzlich: «Sie sind um zwanzig Jahre verjüngt, wieder munter, geradezu jung.
  «Wie lautet der Name des Arztes, der Sie geheilt hat?»
  «Ich habe dann diesem Herrn erklärt, dass ich wegen meiner Erkrankung neben dem Auge im Saint-Louis durch Herrn Lakhovsky behandelt worden sei.
  «Sämtliche Personen, die mich seit langer Zeit kennen, staunen ob meines Allgemeinzustandes und dem erzielten Ergebnis: Heilung neben dem Auge und des anderen Bereichs; ausserdem hat mein Gewicht zugenommen: im September 1931 wog ich 55 Kilos; im April 1932 56 Kilos; am 1. Juni 58 Kilos 200 g.
  «Diese Heilung verdanke ich Ihnen allein, und ich mache es mir heute zur Pflicht, Ihnen etwas mitzuteilen, das Sie nicht wissen; doch nach Diskussionen, welche ich im Saint-Louis mitbekommen habe, möchte ich, dass Sie wissen, dass die Röntgenbestrahlung vom 12. August 1931  tatsächlich ergebnislos geblieben ist; am Ende jener Sitzung sagte mir die Krankenschwester: «Sie haben sich bewegt; die Platten haben sich verschoben, die Sitzung ist gescheitert und muss wiederholt werden.»
  «In der Tat hatte ich einen Angstanfall, als die Krankenschwester den Raum verlassen hatte und mich allein liess. Ich habe mich nicht mehr zu jenen Sitzungen eingefunden. Somit sind es tatsächlich Sie allein, dem ich meine ganze Heilung verdanke.
  «Mit grosser Hochachtung sende ich Ihnen tausend Dank für meine Wiederauferstehung und Heilung in jeder Hinsicht»
Sig.  Witwe B. Cruchot.


Hôpital Saint-Louis: Herr M..., achtzig Jahre. Naevokarzinom des linken Arms, mit zahlreichen Pigmentflecken, grosser Bösartigkeit, mangelhafte Abwehr des Stroma, das sich den Auswüchsen anpasst . Kleiner pigmentärer Knoten seit etwa sieben Jahren, hat sich in den letzten zwei Jahren vergrössert, auffallend viel in den letzten zehn Tagen. Axilläre Gangliome. Behandlung mit dem Multiwellen-Oszillator Lakhovsky. Beginn 9. Oktober. Am 13. leichter Rückgang des Tumors. Am 22. Oktober ist die Geschwulstbildung nach sieben Sitzungen auf die Hälfte zurückgegangen. Nach der 8. Sitzung sind die Gangliome ganz verschwunden. Die Behandlung wird bis zum 3. November fortgesetzt und am 10. November wieder aufgenommen. Die Aufnahme vom 19. November zeigt einen Rückgang des Tumors um etwa 60 %. Am 15. Dezember verbleibt nur noch ein kleiner Rest von etwa 10 %. Die Aufnahme vom 7. Januar zeigt, dass der Tumor vollständig abgeheilt ist.
 
 Ich sandte ihn ins Institut für Biologische Physik, wo Dr. Rigaux ihn noch zu etwa zehn Sitzungen mit dieser Behandlung empfing.
    Im Verlauf des Jahres 1932 wurde er vollständig geheilt und kam, um mir mitzuteilen, dass er sich tatsächlich verjüngt fühle, dass er ohne zu ermüden ein beträchtliches Mass an Handarbeit zu liefern im Stande sei, – es handelt sich um einen Verpackungsarbeiter –, eine Arbeit, die er nicht mehr habe ausführen können, selbst als er jünger gewesen sei 

.
  Val-de-Grace. – An schrecklichem Kopfweh leidend, etwa im Oktober 1928, hat M. C. mehrere Ärzte konsultiert. Da sich sein Zustand von Tag zu Tag zu verschlimmern schien, begab er sich am 22. März 1929 zu einer Konsultation in die Salpetrière. Er wurde von Dr. Darquier in der Abteilung von Professor Guillain untersucht. Am 23. März wurde er aufgenommen und verblieb dort bis zum 15. Juni desselben Jahres
  Diagnose: Tumor des Kleinhirn-Brückenwinkels rechts mit Druck auf den Trigeminus und Taubheit des rechten Ohrs. Vermutet wurde eine syphilitische Ursache, doch eine Blutentnahme und eine Lumbalpunktion ergaben ein negatives Ergebnis nach Wassermann-Test.
  Er erhielt in der Abteilung von Dr. Mathieu etwa zwanzig tiefe radiotherapeutische Sitzungen, die keinerlei Wirkung zeitigten. Anschliessend wurde er von Dr. Schmidt, ebenfalls in der Abteilung von Professor Guillain, ohne jede Besserung seit 1929 weiter betreut.
  Bei seinem Eintritt ins «Val-de-Grace» am 25. Januar 1932 wies er unter der rechten Achsel ein sehr hartes Ganglion in der Grösse eines Hühnereis auf.
  Am 1. Februar 1932 wird die Behandlung mit dem Multiwellen-Oszillator begonnen. Sein Allgemeinzustand ist extrem schlecht, er leidet schrecklich, kann keinerlei Bewegung mit dem Kopf ausführen, kann nicht aufrecht stehen und hat nur eine Idee: sich umzubringen.
  Er wird am l., 4., 8. und 12. Februar in Sitzungen von je einer Viertelstunde Dauer behandelt. Nach dieser Behandlung litt er nicht mehr. Nach einem Monat der Erholung ging es ihm bedeutend besser. Er konnte allein gehen, sein Gesicht war wieder rosig geworden. Doch konnte er mit dem Kopf nicht alle Bewegungen ausführen
  Da er sich nun bewegen konnte, wurde er zur Fortsetzung seiner Behandlung ins Institut für biologiche Physik überwiesen, wo Dr. Rigaux bereits mit meinem Multiwellen-Apparat Behandlungen durchführte.
  Nach zehn Sitzungen in diesem Institut war dieser Kranke vollständig geheilt. Er hatte um annähernd 6 Kilogramm zugenommen, hatte wieder zu arbeiten begonnen und sah blendend aus. Es wurde bei ihm sogar eine offensichtliche Verjüngung festgestellt.
  In den zwei Jahren, seitdem er geheilt ist, hat er nichts mehr von jener Krankheit verspürt, arbeitet wie zu Zeiten seiner Jugend, und hat es keinen Tag versäumt, in sein Büro zu gehen.
  Hier ist im Übrigen sein Brief, den ich von ihm am 1. Januar 1934 erhalten habe,  und der mich zwei Jahre nach seiner Heilung angenehm überrascht hat:

 

Paris, 31. Dezember 1933,
  «Es vergeht kein Tag, lieber Herr, dass ich die Vorsehung nicht preise, die es mir gestattet hat, Ihnen zu begegnen.
  «Ihre Behandlung hat bei mir Wunder gewirkt. Im abgelaufenen Jahre habe ich nicht einen Tag bei meiner Arbeit gefehlt. Ich habe sogar eine Leichtigkeit verspürt, die mich in glückbringender Weise an frühere Zeiten erinnert. Auch bin ich glücklich, Ihnen einmal mehr meine Dankbarkeit bezeugen zu können, denn es ist sehr wohl Ihrem fachkundigen Eingreifen zu danken, dass ich gewissermassen wieder ins Leben zurückgekehrt bin, nachdem ich dermassen gelitten hatte und verzweifelt war. 
  «Lassen Sie mich, lieber Herr, zu Beginn dieses Jahres Ihnen meine besten Wünsche wie auch jene von Frau Courbe überbringen, wonach es Ihnen vergönnt sei, noch viele Unglückliche zu erleichtern und jenen, die leiden, Hoffnung zu bieten   
  «Nehmen Sie bitte, lieber Herr, den Ausdruck meiner lebhaften Dankbarkeit und meines tiefen Respekts entgegen.»       Sig: Courbe
 
Calvaire. – Frau S., 84 Jahre. Epitheliom der oberen Hälfte der linken Wange von 3 Zentimetern Breite und 6 Zentimetern Höhe, bis zur Kopfhaut reichend .
  Diese Patientin wurde vor drei Jahren am «Centre anticancéreux» behandelt. Nach der Operation eines verdächtigen verhärteten Knotens, der sie sich an diesem Zentrum 1929 unterzogen hatte, hatte sich eine krebsartige geschwollene Wunde gebildet. 1929 und 1930 erfolgten zwei Radium-Anwendungen. Danach konnte eine Verbesserung festgestellt werden, doch war sie von kurzer Dauer. Der Tumor hat weiterhin bestanden und hat sich zunehmend vergrössert.
  Ein anderer kleiner Tumor in der Grösse einer Bohne ist ebenfalls auf der linken Wange unterhalb der Augenhöhle aufgetreten .
  Am Hals sind sehr harte Ganglien sichtbar, von denen eines unterhalb des Kinnbackens die Grösse eines Taubeneis erreicht. Ausserdem ist am Ohr ein Ödem mit verhornter Haut sichtbar.
  Gegen Mitte des Monats April ist diese Patientin, deren Zustand sich im Laufe dreier Jahre verschlechtert hatte, ins «Calvaire» überwiesen worden.
Am 26. April 1932 wird die Patienten mit dem Lakhovsky Mehrfachwellenlängen-Oszillator während 15 Minuten behandelt. Diese Behandlung ist am 28. April während 10 Minuten wiederholt worden.
  Am 10. Mai, nach zwei Anwendungen, hat der hauptsächliche Tumor in sehr bemerkenswertem Umfang abgenommen und die Kruste ist abgefallen. Es besteht nun nur noch eine Wunde von 1,5 Zentimetern Breite und 2 Zentimetern Höhe. Der kleine Tumor im Bereich unterhalb der Augenhöhle ist verschwunden. 
  Die Patientin wird am 12. Mai erneut den Wellen des Lakhovsky Multiwellen-Oszillators während 20 Minuten ausgesetzt. Das Ödem am Ohr sowie die Ganglien sind verschwunden.
  Am 28. Mai erklärt mir die Superiorin des «Calvaire», man habe sowohl die Pflege als auch das Verbinden der Patientin, die vollständig geheilt sei, eingestellt.
  Sie wird am 30. Mai photographiert.
  Nicht nur ist festzustellen, dass der Tumor vollständig verschwunden ist, zudem ist die Epidermis verjüngt, und die Falten dieser Frau von vierundachtzig Jahren haben beträchtlich abgenommen. Die Haut ist glatt, rötlich und transparent wie bei einer jungen Frau.
 
Abb. 11.– Frau S…, Aufnahme am Tage vor ihrer Behandlung am 25. April 1932. Man beachte die Falten des Halses und das gealterte Gewebe dieser Frau von 82 Jahren.  

Abb. 12. – Gleiche Person. Frau S ... , 16 Tage nach der erste Aufnahme aufgenommen, und nachdem sie sich lediglich zwei Behandlungssitzungen unterzogen hatte. Zu beachten ist die Verjüngung des Gewebes. Der Tumor unter dem Auge ist verschwunden und der andere hat beträchtlich abgenommen. Die Falten an und unter der Kinnbacke sind ebenfalls beinahe verschwunden. Aufnahme vom 10. Mai 1932.

Gleiche Person, einen Monat später aufgenommen. Die Heilung ist vollständig. Diese Frau von 82 Jahren hat weist Gewebe und Haut mit der Transparenz und Röte einer Frau von dreissig bis vierzig Jahren auf. Aufnahme vom 30. Mai 1932. 

 

 

 

Vom eminenten schwedischen Professor Sven Johannsson vom Spital von Göteborgs, der einen Multiwellen-Oszillator besitzt, habe ich den folgenden Brief erhalten, in welchem er die unerwartete Heilung einer schweren Radiumdermitis mitteilt.

    «Lieber Herr Lakhovsky,
  «Seit langem wollte ich Ihnen einige Photographien eines Falles senden, den ich mit Ihrem Apparat behandelt habe. Es handelt sich um einen jungen Mann, bei welchem die Anwendung von Radium auf eine Warze eine schwere Verbrennung zur Folge hatte, die während mehrerer Monate jeder Art von Behandlung widerstanden hat. Die Sehne war teilweise nekrotisch. Es bestand eine schmerzhafte Entzündung des Gelenks mit einer beinahe vollständigen Steifheit.
 

Aufnahme derselben Person nach Heilung der Radiumdermitis durch die Behandlung mit dem Lakhovsky Multiwellen- Oszillator, ausgeführt im Spital zu Göteborg. 
  «Nach Behandlung mit Ihrem Apparat während einiger Monate ist die Radiumdermitis als auch die Entzündung vollständig geheilt, und die Beweglichkeit des Gelenks hat sich beträchtlich verbessert .“
  

 

Im November 1932 erhielt ich den Besuch eines rumänischen Obersten. Es war mir von einem Professor in Bukarest empfohlen worden, befand sich in einem bedauernswerten Zustand und litt unter einem schweren Krebs des Penis. Er zählte mir die Namen renommierter Ärzte auf, an welche er sich vergeblich gewandt hatte. Alle hatten ihn abgewiesen, da sämtliche Behandlungen mit Röntgenstrahlen und Radium gescheitert waren. Ich habe dann diesen Patienten zum Institut für biologische Physik, zu Dr. Rigaux, geschickt, der ihn bis zur Heilung mit einem vollständigen Erfolg mit meinem Oszillator behandelte.
  Hier im Übrigen der Auszug aus dem Protokoll der Sitzung der Gesellschaft der medizinischen Praktiker vom 20. Januar 1933, in deren Verlauf Dr. Rigaux zu diesem Fall eine Mitteilung machte.
Vorstellung eines Patienten, der von einem
Penis-Krebs befallen ist,
gebessert durch den Multi-Wellen-Oszillator von Lakhovsky,
durch Doktor Pierre Rigaux1
Der Freundlichkeit meines Patienten verdanke ich die Möglichkeit, Ihnen diese Mitteilung zu machen. Bevor ich ihn Ihnen vorstelle und damit sie ihn untersuchen können, möchte ich Ihnen einige Hinweise über seinen Gesundheitszustand vor der Behandlung geben.
  Oberst T ... , von Bukarest, hier anwesend, ist 67 Jahre alt. Während 30 Jahren litt er andauernd unter einer Phimose.
  Im September 1928 entfernt man ihm ein erbsengrosses fest haftendes Papillom zwischen der Vorhaut und der Eichel. Man führt eine Biopsie durch; negativ.
  Zu Beginn von 1931 ein weiteres Papillom. Man führt eine weitere Biopsie durch; sie ist positiv.
  Am 5. Oktober 1931 setzt man ihm während sieben Tagen drei Radiumnadeln ein, und ab dem 19. Oktober 1931 beginnt eine Behandlung mit Röntgenstrahlen; man heilt das Papillom.
  Im Dezember 1931 zeigt sich auf der Eichel eine kleine Erosion, und überdies stellt man fest, dass der Patient diabetisch ist. Er hat in diesem Augenblick 8 Gramm Zucker im Urin, und sein Blutzuckerwert erreicht 0,96.
 
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1. Auszug aus dem Monats-Bulletin der Gesellschaft der medizinischen Praktiker (XXXVIII. Jahr, Februar 1933) (Sitzung vom 20. Januar 1933)
Er wird einer Behandlung mit Insulin unterzogen. Die Glukose verschwindet aus dem Urin, und der Blutzuckerwert erreicht 0,28.
  Am 5. April 1932 behandelt man ihn ein zweites Mal mit Radium. Man legt ihm eine Radium-Manschette an, die keinerlei Erfolg bringt.
  Am 2. Juni 1932 wird entschieden, eine vor kurzem entdeckte enorme Masse ganglionären Gewebes aus beiden Leistenfalten zu entfernen.
  Eines dieser Ganglien konnte als Probe entnommen werden; es war hart, verhornt und krebsartig.
  Im Juli 1932 wird ein weiterer chirurgischer Eingriff vorgeschlagen
  Ende Juli 1932 kommt der Patient auf Anraten einiger Ärzte in Bukarest nach Paris, um sich im Curie-Institut behandeln zu lassen, und man ist der Auffassung, man müsse sechs Monate zuwarten, bevor eine neue Behandlung mit Radium begonnen wird. 1.
  Im August sieht er zwei unserer Kollegen, den Dr. Coutard und Dr. Monod.
  Im Oktober kehrt er nach Paris zurück und stellt sich im Curie-Institut vor. In Anbetracht des Fortschreitens der Krankheit ist man der Auffassung, es dränge sich ein neuer chirurgischer Eingriff auf. Er sieht auch unseren Kollegen Dr. Dartigues, welcher gleicher Meinung ist. Diese Operation müsse umfassend 
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1. Im Augenblick der Drucklegung erhalte ich das Ergebnis der am 20. Juli 1932 von Dr. Sp. Constantinescu in Bucarest vorgenommenen Biopsie, welche auf ein Epitheliom der Vorhaut schliesst.  
sein, manschlägt eine vollständige Entmannung vor. Der Patient lehnt dies ab, und in diesem Augenblick kommt er zu mir.
  Oberst T … hatte andeutungsweise von der Methode von Georges Lakhovsky gehört, mit der ich mich in Zusammenarbeit mit ihm seit mehr als einem Jahr beschäftige. Eine Methode, über welche ich Ihnen in einer weiteren Sitzung  zusätzliche Aufschlüsse erteilen werde, falls Sie dies wünschen. Es geht um die Behandlung mit dem Multiwellen-Oszillator Lakhovsky.
  Es handelt sich um einen Apparat, den wir einem französischen Wissenschaftler verdanken, dem Physiker und Biologen Georges Lakhovsky, Schüler von d’Arsonval. Seit zehn Jahren verwendet er seine Zeit dazu und gibt sein Vermögen aus, um Forschungen zum Krebs zu machen. Alle seine Theorien sind im Ausland bekannt. Seine Bücher werden mit grossem Interesse vor allem in Italien, in Deutschland, in Schweden, etc., etc., gelesen.
  Ich möchte nun eine Photographie herumreichen, die ich der Freundlichkeit von Oberst T. … verdanke. Sie zeigt Ihnen den Zustand der Auszehrung, in welchem er sich seit einem Jahr befand: er schlief nicht mehr, ass schlecht, litt Tag und Nacht, und jetzt, seit dem 6. Oktober, dem Datum, an welchem ich die Behandlung begonnen habe, hat er 5 Kilogramm zugenommen, hat keinen Blutzucker mehr, auch keinen Zucker im Urin. Er ist euphorisch, froh, zu leben, nachdem er vorher nur daran gedacht hat, sich umzubringen. 
 

Roversi, Klinikchef in Bologna (Italien) erhalten :

 
Bologna, den 16. Juni 1934.
«Monsieur und lieber Professor,
  «In der Erwartung, Ihnen angenehm zu sein, möchte ich Sie darüber zu informieren, dass ich die Versuche und die Behandlungen mit Hilfe Ihres Multiwellen-Oszillators mit weiterführe.
   «Ich habe bereits zahlreiche Beobachtungen gesammelt und befriedigende Heilungen erzielt: Ausser einigen negativen Fällen, in welchen es um bereits zu weit fortgeschrittene Krankheiten oder zu betagte Personen ging, habe ich hervorragende Ergebnisse bezüglich verschiedenster Leiden erhalten. Hier einige jener Fälle, die mir am würdigsten erscheinen, erwähnt zu werden, und von denen ich Ihnen noch nicht berichtet habe:
  «Ein Adeno-Karzinom der Brust bei einer Dame von fünfzig Jahren, ein umfangreiches Lipom bei einer anderen Dame, ein Fall von Nierensteinen, welche häufige und schmerzvolle Koliken verursachten, begleitet von einer heftigen Hämaturie, Schlaflosigkeit und mangelndem Appetit, was selbstverständlicheineim Generellen mangelhafte Ernährung ergab. Der Patient hat sich in verhältnismässig kurzer Zeit erholt; er fühlt sich gut, sein Gewicht hat um 7 Kilos zugenommen. Die zur Kontrolle gemachte Radiographie hat gezeigt, dass der Nierenstein seine kantigen Auswüchse, die er früher zeigte, verloren hat, und dass er heute gleichförmiger und glatter ist.
  «Jetzt auch noch ein anderes hervorragendes Ergebnis, das ich in kurzer Zeit erhalten habe: die Verbesserung einer ausgedehnten Hautwucherung der Hand einer von Diabetes betroffenen Dame, deren Allgemeinzustand sich ebenfalls beträchtlich verbessert hat.
  «Ein weiteres bemerkenswertes Resultat, das sowohl dem Patienten als auch mir selbst volle Befriedigung gebracht hat, ist jenes, das ich bei einem meiner Kollegen erzielt habe. Älter als ich, Chef-Chirurg und Spitaldirektor, betroffen von einem arthritischen und chronischen Leiden der Wirbelsäule mit Skoliose und heftigem Ischias, der jegliche Hoffnung auf die bekannten therapeutischen Möglichkeiten verloren hatte. Er ist jetzt vollständig geheilt und voller Dankbarkeit Ihnen und mir gegenüber.
  «Ausserdem habe ich gute Wirkungen in zwei Fällen von Lähmungen des Gesichtsnervs, im Fall einer multiplen Neuritis, die seit acht Jahren bestand, in einem Fall von Bronchialasthma, welches auf dreissig Jahre zurückging, in einem anderen Fall von Asthma mit Schwäche des Herzmuskels, in einem Fall von Urämie und einem Fall von Neuritis, die jeglicher Behandlung widerstanden hatten, in zwei Fällen von Arteriosklerose und weiteren, vor kurzem behandelten Fällen, zu denen ich mir ein Vergnügen machen werde, mich mit Ihnen darüber später zu unterhalten.
«Die Öffentlichkeit beginnt, diese Methode zu kennen und bezeugt ein immer grösser werdendes Vertrauen in Ihre Behandlung.
  «In einiger Zeit werde ich eine neue Praxis eröffnen, wo ich diese Arbeiten und Beobachtungen weiterführen werde; in der Zwischenzeit erlaube ich mir, Ihnen gegenüber eine Bitte zu äussern: ich möchte Ihre Photographie und Ihre Unterschrift ; sie wird mir als Führer und zur Ermunterung dienen, um auf dem Weg, für den ich mich engagiert habe, weiter zu schreiten.
  «Indem ich Ihnen meinen Dank ausspreche, bitte ich darum, lieber Herr, meine respektvolle Würdigung entgegenzunehmen.»
Sig. Dr L. Roversi

 

 
  Hier auch ein Brief des Dr. Postma aus Groningen:
 
«Mein lieber Herr Lakhovsky.
  «Aus Deutschland habe ich einen Multiwellen-Oszillator erhalten, der entsprechend Ihren Theorien gebaut worden ist. Wir haben ihn hier bei Prof. Michael und Dr. Kliser installiert. Um ihn auszuprobieren, haben wir einen Patienten gewählt, der einen sehr geschwürigen Krebs von 6 bis 12 Zentimeter aufweist. Er ist zweimal operiert worden und man hatte wirklich keinerlei Hoffnung, ihn zu heilen.
  «Nach zwölf Sitzungen von einer Viertelstunde, die sich auf einen Monat verteilten, ist unser Patient beinahe geheilt. Die Ganglien sind verschwunden und der Tumor hat sich schnell zurückgebildet. Er ist jetzt  auf 2 bis 3 Zentimeter  verkleinert.   «Wir haben somit die starke Hoffnung, dass unser Patient geheilt wird. Wohl verstanden werden wir auch andere Fälle von Krebs behandeln, denn wir haben uns bezüglich der Wirksamkeit Ihres Apparates Rechenschaft verschaffen können.
  Ich bin von Ihrer Methode überzeugt. Diese ist von grösster Bedeutung.   
   «Genehmigen Sie, lieber Herr Lakhovsky, die Versicherung  meiner ausgezeichneten Hochachtung.»
Sig. Dr. Postma.

 

 
Dr. Rigaux, Direktor des Instituts für biologische Physik in Paris, der selbst in zahlreichen Fällen von Krebs mit dem Multiwellen-Oszillator Lakhovsky Heilungen erzielt hat, schrieb mir am 7. Juli 1933:   
    «Lieber Herr Lakhovsky.
  «Dr. ... aus Brüssel schreibt mir am 26. Juni einen Brief, aus dem ich Ihnen die folgenden Auszüge sende:
  «Ich habe mit dem grössten Erfolg fünf Entzündungen der Prostata behandelt. Bei allen diesen Patienten ist die Zahl der nächtlichen Miktionen von fünfundzwanzig auf eine oder zwei gesunken. Bei anderen hat die Prostata, die durch einen Urologen untersucht worden war, und die die Grösse einer Mandarine hatte, ihre normalen Formen und Zustände wieder erlangt.
  «Nach einem Monat der Behandlung konnte bei einer dritten Prostatitis die Verringerung der Anzahl Miktionen und das Verschwinden der hämorrhoidalen Störungen festgestellt werden.
  «Unter den anderen Fällen ( Wucherungen im Zwölffingerdarm und der kleinen Magenkurvatur, Darmentzündungen und ein spastischer Darm, der seit zwölf Jahren besteht ), hat Dr. H. alle mit dem Lakhovsky-Multiwellen-Apparat behandelt. Alle diese Patienten haben das Ausbleiben ihrer Schmerzen festgestellt, und ihr Allgemeinzustand hat sich rasch verbessert.  
  «Sie sehen somit, dass man nicht nur bei uns in Paris Resultate erzielt, und dass jene, welche den Apparat anwenden, nichts als Genugtuung erfahren.
  «Glauben Sie, lieber Herr Lakhovsky, an den Ausdruck meiner herzlichsten Gefühle.»
     Dr P. Rigaux,
      Médecin-chef
de l'Institut de Physique Biologique.
 
Laboratoires Colysa S. A., 25 rue des Marronniers, Paris (16e).
 Die Bilder I, II, III et IV zeigen die Phasen der schrittweisen Ossifikation der von alveolärer Pyorrhee befallenen Zähne unter dem Einfluss der Behandlung mit dem Multiwellen-Oszillator. Dasselbe gilt für die beiden Aufnahmen auf der linken Seite.
Behandlung
  
  Gewisse Ärzte sind der Auffassung, jede Sitzung sollte 10 bis 12 Minuten dauern.
  Die Anzahl der Sitzungen ist extrem unterschiedlich, je nach dem Zustand und den Reaktionen des Patienten.
  Im «Calvaire» habe ich ausgezeichnete Resultate mit 4 Sitzungen in vierzehn Tagen erzielt, im Abstand von etwa 4 Tagen, wogegen ich im «Hôpital Necker» fünfzehn bis zwanzig Sitzungen benötigte, um greifbare Ergebnisse zu erzielen. Wir werden weiter hinten sehen, dass dieser Unterschied mit der geologischen Beschaffenheit des jeweiligen Erdbodens zu tun hat.
 
  In anderen Spitälern brauchte es 25 bis 26 Sitzungen, um eine vollständige Heilung zu erzielen. Aus der laufenden Praxis ergibt sich, dass es sich empfiehlt, die Behandlung nach der vierten Sitzung (in etwa vierzehn Tagen) für etwa zwei bis drei Wochen zu unterbrechen. Dann kann sie mit einer Sitzung in der Woche wieder aufgenommen werden. Die Dauer der Behandlung hängt ebenfalls in weitem Umfange von der geologischen Beschaffenheit des Erdbodens ab, wie wir sehen werden.  
 
Einfluss der geologischen Beschaffenheit des Erdbodens auf die Behandlung.
  Während der vier Jahre, in denen mein Multiwellen-Apparat in verschiedenen Ländern im Betrieb ist, habe ich wie auch das Institut für biologische Physik zahlreiche Beobachtungen erhalten, und ich war ob der Unterschiedlichkeit seiner Wirkung je nach der Region, wo er eingesetzt wurde, erstaunt.
  So etwa zeigte sich, dass man in einem Spital zu Rom, dem «Bambino Gesù», einige sehr befriedigende Resultate erzielt hat, wogegen derselbe Apparat einige hundert Meter entfernt lediglich sehr mittelmässige Resultate erbracht hat.
  Im Antikrebs-Institut von Montevideo haben die Ärzte, welche ihn eingesetzt haben, zahlreiche Heilungen verzeichnet, welche ihre Erwartungen übertroffen haben. Dies war gleicherweise in Groningen in Holland, in Göteborg in Schweden und in Brüssel der Fall.
  Aus Spanien indessen berichtet man uns im Gegensatz dazu für Krebs nur sehr mittelmässige Ergebnisse.  
Angesichts dieser Tatsachen habe ich mich daran erinnert, dass ich in verschiedenen Spitälern in Paris analoge Unterschiede erfahren habe, als ich meinen Apparat ausprobiert habe.
  So etwa habe ich im «Hôpital Saint-Louis» Ergebnisse erzielt, die sowohl bemerkenswert als auch schnell waren. Eine Frau wurde in vier Sitzungen von einem Tumor des Gesichts geheilt. Andere sehr gravierende Fälle wurden ebenfalls in 9 bis 15 Sitzungen geheilt.
  Im «Calvaire» war es dasselbe (beeindruckende und sehr schnelle Resultate).
  Dagegen war im «Val-de-Grace» die Wirkung desselben Apparates langsamer und zögerlicher, und im «Hôpital Necker» bedurfte es 20 bis 25 Sitzungen, um ein annehmbares Ergebnis zu erzielen. Unter diesen Umständen habe ich sofort gedacht, dass die Beschaffenheit des Bodens auf unsere Resultate einen Einfluss ausübt. 
  Als ich nun die geologische Karte von Paris studierte, habe ich in der Tat festgestellt, dass das «Hôpital Saint-Louis» auf einem Untergrund erbaut ist, welcher aus Schichten von gipshaltigem Mergel besteht, welche Elektrizität gut leiten. Im Gegensatz dazu im «Val-de-Grâce» wird das Gelände aus Sand von Beauchamp gebildet, welcher isoliert, zusammen mit einigen nicht ganz klaren Ablagerungen. Im «Necker» findet man im Untergrund harten Kalkstein, ebenfalls isolierend. Was das «Calvaire betrifft, ist das Spital auf plastischen Lehm gebaut, welcher Elektrizität sehr gut leitet. Dort jedoch, wo ich mittelmässige Ergebnisse erzielt habe, ist der Boden isolierend.
  Die Erklärung dieser Erscheinung ist die folgende: aus der Tatsache, wonach der Sendeapparat und der Empfänger mit der Erde verbunden sind, befinden sich die Sende- und Empfangsströme im Zeitpunkt des Funktionierens in Resonanz. Die ausgestrahlte Energie des ersteren wird vollständig durch den zweiten aufgefangen und dann durch die Erde absorbiert. Nun aber ist diese Absorption eine Funktion der Leitfähigkeit des Bodens.
  Wo der Boden isolierend wirkt, kann der Apparat dennoch mit Erfolg benutzt werden, nämlich auf einer oberen Etage, auf Grund der Masse der metallischen Anordnung, welche die leitfähige Fläche bildet, oder auf irgendeiner Etage, deren Fussboden mit einer Bleifolie oder einem metallischen  Tuch oder Netz belegt ist. Doch sofern dies möglich ist, ist es vorzuziehen, keine derartige metallische Abdeckung zu verwenden.  
 
 
Die Ionisierung durch den
Multiwellen-Apparat
 
  Man kann sich dessen gewiss sein: Jedes Mal, wenn man einen Krebstumor entdeckt, welches immer auch sein Stadium sein mag, und selbst ganz zu Beginn, dass für diesen Krebs irgend eine Ursache besteht, welche die Wissenschaft bislang nicht hat beschreiben können. Meiner Auffassung nach muss die Ursache im schwingungsmässigen Ungleichgewicht der massgebenden Zellen liegen, zurückzuführen auf die Strahlung von Verwerfungen und andere Ursachen von Strahlung, wie kosmische, tellurische, atmosphärische, gelegentlich auch auf künstliche Strahlungen: Röntgenstrahlen, Radium, ultraviolette Strahlen, etc. …
  Vom therapeutischen Gesichtspunkt aus gilt es somit, zwei Probleme anzupacken: Beseitigung der Ursache des Übels, indem die normale Zellschwingung wieder hergestellt wird, und Zerstörung der neoplastischen Zellen.
  Nun aber, wenn man die Ursache beseitigt, erreicht man, dass die Widerstandskraft des Organismus verstärkt wird, um selbst mit der Wucherung fertig zu werden. Der Organismus erlebt dabei allerdings einen sehr harten Kampf, in welchem er nicht stets triumphiert. Wird nun aber die Wucherung direkt angegriffen, indem man die Zellschwingung verstärkt, ist die Wirkung äusserst schnell, und man erreicht gelegentlich Heilungen innerhalb einiger Wochen.
  Es gibt nichts Einfacheres für die oberflächlichen Tumore, indem gleichzeitig eine Ionisation des Wucher-Gewebes durch den Multiwellen-Apparat hervorgerufen wird.
  Um dieses Ergebnis zu erreichen, ist das Vorgehen sehr einfach. Man benetzt in einer geeigneten Lösung, die unten angegeben wird, einen Gaze- oder Wattebausch, den man wie einen Verband auf dem Tumor anbringt.
  Nachdem der Patient ins Strahlenfeld des Multiwellen-Apparates positioniert worden ist, presst man auf den Verband die mobile Spiralelektrode, welche zusammen mit dem Apparat geliefert wird, und welche die Wellen aufnimmt. Die hochfrequenten Ströme, die durch die Elektrode zugeführt werden, durchqueren den Tumor in die Tiefe und transportieren gleichzeitig mit ihnen die Ionen der Moleküle jener Substanzen, mit welchen der Verband benetzt ist, und die das Wucher-Gewebe zerstören.
  Nach unserer Kenntnis sind die folgenden die am besten geeigneten Lösungen, um den Verband zu benetzen:
 
  Silbernitrat, gelöst in destilliertem Wasser im Verhältnis von 20 zu 1.000.
 
  Kaliumiodid, gelöst in destilliertem Wasser im Verhältnis von 10 bis 20 zu 1.000.
 
  Methylenblau, gelöst in destilliertem Wasser im Verhältnis von 1.0 bis 20 zu 1.000.
 
  Diese Substanzen eignen sich nicht beliebig für die verschiedenen Arten von Tumoren. Je nach Fall erzielt man mit der einen oder anderen dieser Substanzen die besten Ergebnisse.
  Hat man einige Tage nach einer Sitzung kein Resultat mit der einen Substanz erzielt, empfiehlt es sich, eine der beiden anderen Substanzen zu versuchen. In sehr kurzer Zeit wird man auf diese Weise die beste Resultate erhalten.
 All das, was wir eben von der Unterschiedlichkeit der erhaltenen Resultate, je nach der Beschaffenheit des Bodens und der örtlichen Bedingungen der Ionisierung zu sehen bekommen haben betrifft die Behandlung von Krebs.
  Für alle übrigen Krankheiten, wie Prostatitis, Ischias, Arteriosklerose, Rheumatismus, Gicht, etc… wie auch für die allgemeine Verjüngung ist die geologische Beschaffenheit des Bodens von geringerer Bedeutung, und man erhält ohne besondere Vorsichtsmassnahmen stets nennenswerte Ergebnisse.
 
 
 
Prophylaxe
 
  Bezüglich des vorbeugenden Standpunktes kann man, wenn man sich der Strahlung des Apparates einmal in der Woche oder auch nur einmal alle vierzehn Tage aussetzt, beinahe sicher sein, Schnupfen und Grippe vermeiden zu können, und man stärkt den Organismus in einer Art, die es ihm erlaubt, siegreich gegen jede krankmachende Ursache und selbst gegen Krebs zu kämpfen.
  Schliesslich stellt dieser Apparat keinerlei Gefahr weder für den Praktiker noch für den Patienten dar, zufolge des Umstandes, dass seine Strahlung eine niedrigere Frequenz aufweist als Infrarot
Aus zahlreichen Experimenten, welche mit Pflanzen und anderen Organismen durch Professor Vinzenzo Rivera vom Landwirtschaftlichen Institut von Perugia angestellt worden sind, ergibt sich in der Tat, dass alle heute bekannten Strahlen in zwei Kategorien unterteilt werden können, deren Grenze sich im Lichtbereich gelb-grün befindet. Das heisst, dass die grünen, blauen, violetten, ultra-violetten, Röntgen-, Radium- und eindringende Strahlen die Eigenschaft haben, die Zellteilung zu beenden und demzufolge schädlich sind. Demgegenüber besitzen die gelben, roten, infra-roten und die Hertz’schen Wellen die Eigenschaft, die Zellteilung anzuregen und dementsprechend einen heilsamen Einfluss ausüben.
  Der Multi-Wellen-Oszillator ist somit der erste Apparat, welcher dem Arzt die Wirkung sämtlicher Wellenlängen anbietet. Der Oszillator befreit ihn von allem Suchen des Masses und der Ingangsetzung und der Anwendung und schützt ihn automatisch vor den Risiken, welche die Anwendung von Strahlung mit sich bringt, die im Spektrum oberhalb der Oktave des Lichts angesiedelt ist.

Abb. 20. – Aufnahme, gemacht anlässlich der Behandlung von Frau S…, im «Calvaire». Hinter der Patientin Dr. Marquer, Chefarzt des Spitals, Dr. Z…., Assistent, freiwillige Krankenschwestern und Georges Lakhovsky 
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typographie firmin-didot et cie, – Paris. – 1934
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Der Multiwellen - Oszillator ist eine harmonisierende Energiequelle. Es projiziert ein elektromagnetisches Feld, das durch alle Zellen der Organe strahlt. Die gut polarisierte Zelle nährt sich von der Energie aus diesem projizierten Feld. Das erzeugte  Feld läuft synchron mit den Frequenzen der gesunden Zelle. Sie können den Vorgang mit einem schaukelnden Menschen vergleichen. Wenn Sie im richtigen Moment den Schwung stützen, dann schaukeln Sie höher, weiter, länger... . Wenn jedoch Zellen vorhanden sind, die nicht korrekt schwingen ( schaukeln ) oder Blockaden vorhanden sind, werden sie zunächst vom EMF-Feld verlangsamt, der Schaukelvorgang abgebremst und anschließend repolarisiert,  ermuntert in der richtigen Reihenfolge zu schwingen und zu vibrieren.

Alle Zellen haben im Inneren kleine elektrisch angetriebene Pumpen. Nahrung hereinlassen und Giftstoffe ausleiten Ihre Aufgabe es ist. Stellen Sie sich vor, Sie gehen in ein Haus, in dem kein Strom fließt und dadurch die Wasserpumpe  nicht arbeitet. Die Küche und die Toilette nicht funktionieren. Kein fließendes Wasser vorhanden ist. Somit Duschen oder baden unmöglich.  Keine  Speisen kühl gelagert werden können.

 

Fügen Sie den Streik der Müllabfuhr  hinzu.  Der Müll bleibt dort wo er entstanden ist. Wir können muten,

daß nach einer gewissen Zeit  Jeder, der in diesem Haus lebt,  sich "Schlecht" fühlt oder gar "Krank" ist.

Es ist für die Körperzellen gleich. Ohne ausreichend Energie zum Antrieb, werden die Zellen toxisch und unterernährt. Wenn dann, der Körper mit einem infektiösen Erreger in Kontakt kommt ( Virus oder Bakterium) ist die Lebenskraft per se geschwächt. Der daraus sich entwickelnde Abwehrkampf ist für den menschlichen Körper  eine imense Herausforderung.

Nach George Lakhovsky erfolgt die Heilung  nicht darin, die Mikroben in Kontakt mit den gesunden Zellen abzutöten, sondern die Schwingungen der Zelle entweder direkt durch Verstärkung der Energiestrahlung des Blutes oder durch die Erzeugung einer direkten Wirkung auf die Zellen mittels der richtigen Felder zu verstärken.

 

Im Januar 1924 begann der Autor, nach dieser Theorie und mit dem Zweck therapeutischer Anwendungen einen Apparat zu bauen, der Radio-Zellulo-Oszillator genannt wurde, mit dem festen Glauben, dass die Zellen, die mit extrem kurzen Wellenlängen vibrieren, ihre eigenen in den Hertzschen Wellen finden würden, die die Eigenschaften haben, extrem kurze Harmonische zu erzeugen. Die Zelle mit sehr schwachen Schwingungen findet, wenn sie im Feld mehrerer Strahlungen platziert wird, ihre eigene Frequenz und beginnt durch das Phänomen der Resonanz wieder normal zu schwingen. Diese Art von Vibration, die durch die Radiowellen erzeugt wird, die ich zu verwenden vorschlage, ist harmlos, im Gegensatz zu denen von Röntgenstrahlen und Radium. Ihre Anwendung stellt daher keine Gefahr für den Bediener dar. Ich setzte vor meinem Apparat über lange Zeiträume eine bestimmte Anzahl von Mikroben in Kultur aus, die sich normal entwickelten. Ich selbst habe die Wirkung dieser Ultraradiofrequenzen nie gespürt, obwohl ich während der Behandlung der lebenden Zellen viele Tage in der Nähe des Gerätes geblieben bin. Nur wenn zwei Lebewesen wie eine Zelle und eine Mikrobe in Kontakt stehen, haben die vom Radio-Zellulo-Oszillator erzeugten Strahlen eine direkte Wirkung auf die Zellstruktur. Die Experimente, die ich im Salpetriere Hospital in Paris im Dienst und in Zusammenarbeit mit Prof. Gosset durchgeführt habe, wurden mit Pflanzen durchgeführt, die mit Krebs geimpft wurden, und die Ergebnisse wurden in einem Papier beschrieben, das am 26. Juli letzten Jahres vor der Biologischen Gesellschaft vorgestellt wurde.


Der Inhalt dieses Schriftstückes an die "Biologische Gesellschaft" :
"Man weiß, dass es möglich ist, durch Impfung von Bacterium tumefaciens in Pflanzen Tumore zu produzieren, die denen von Krebs bei Tieren ähneln. Einer von uns hat experimentell mit dieser Methode eine große Anzahl von Pflanzen mit Tumoren hergestellt. Diese hatten unterschiedliche Entwicklungsstufen. Einige von ihnen trocknen teilweise aus, sterben aber nicht vollständig ab, bis die gesamte Pflanze oder zumindest das Glied, das den Tumor trägt, stirbt. Selbst durch chirurgische Methoden entfernt, wuchsen diese Tumoren wieder an der kranken Extremität."
"Wir schlagen vor, in diesem Artikel die Wirkung elektromagnetischer Wellen sehr hoher Frequenz zu beschreiben, die mit Hilfe des Radiocellulo-Oszillators von George Lakhovsky erhalten wurden. Diese Apparatur erzeugt Wellenlängen in der Größenordnung von zwei Metern und weniger, was 150 Millionen Zyklen pro Sekunde entspricht. Eine  Pflanze wurde einen Monat nach der Impfung mit Krebs der Wirkung der Strahlung ausgesetzt; zu dieser Zeit waren kleine Tumore von der Größe eines Kirschkerns darauf sichtbar. Diese Pflanze wurde zweimal, jeweils drei Stunden lang, den Strahlen ausgesetzt.
In den folgenden Tagen wuchsen die Tumoren weiterhin schnell auf die gleiche Weise wie die von Pflanzen, die nicht der Wirkung von Strahlungen ausgesetzt worden waren. 16 Tage nach der ersten Behandlung begannen die Tumore jedoch zu schrumpfen und auszutrocknen. Einige Tage später waren die Tumore vollständig ausgetrocknet und konnten sehr leicht durch bloßes Berühren vom Glied der Pflanze gelöst werden. Die Trocknungswirkung der Hochfrequenzstrahlung ist selektiv und betrifft nur den kranken Teil der Pflanze. Sogar das innere kranke Gewebe wurde zerstört, obwohl sie sich neben gesunden Zellen in der Mitte der Extremität befanden, was zeigte, dass die Strahlungen die gesunden Teile nicht beeinflusst hatten.
DIE DAUER DER BEHANDLUNG Eine  Pflanze wurde auf die gleiche Weise behandelt, außer dass sie 11 Mal, jeweils drei Stunden lang, den Strahlungen des Oszillators ausgesetzt war. Sechzehn Tage nach der ersten Anwendung des MWO begannen die Tumore, die ziemlich groß waren, wie auf einem der Fotos gezeigt, zu schrumpfen und auszutrocknen und lösten sich leicht von der Extremität ab. Genau wie im Ertsen Fall...

 

 

George Lakhovsky wandte seine Theorie zunächst auf Pflanzen an. Im Dezember 1924 impfte er 10 Geranienpflanzen mit einem Krebs, der Tumore produzierte. Nach 30 Tagen hatten sich mehrere Tumore an den Pflanzen entwickelt.  Er nahm eine der 10 infizierten Pflanzen und formte einen schweren Kupferdraht in einer einschlappigen, offenen Spule als Antenne / Stimmspule. Diese sammelte und konzentrierte Schwingungsenergie aus extrem hochfrequenter kosmischer Strahlung. Der Durchmesser der Cooper-Schleife bestimmte, welcher Frequenzbereich erfasst werden soll.    
Er fand heraus, dass die 30-cm-Schleife Frequenzen erfasst, die in den heilsamen Resonanzfrequenzbereich der Pflanzenzellen fielen. Diese eingefangene Energie verstärkte die Resonanzschwingungen, die auf natürliche Weise vom Kern der Germaniumzellen erzeugt werden. Dies ermöglichte es der Pflanze, die Schwingungen der Krebszellen zu überlagern und den Krebs zu zerstören. Die Tumore fielen in weniger als 3 Wochen ab und nach 2 Monaten blühte die Pflanze. Alle anderen krebsgeimpften Pflanzen - ohne Antennenspule - starben innerhalb von 30 Tagen. In seinem Buch zeigt Lakhovsky Bilder der wiederhergestellten Pflanze nach 2 Monaten, 6 Monaten und 1 Jahr. Drei Jahre später war die Pflanze zu einem sehr robusten Exemplar herangewachsen.

Dieser Apparat setzt sich, grob gesagt, aus einem Sender und einem Empfänger von Wellen zusammen, von denen jeder

eine Reihe von konzentrischen schwingenden Ringen aufweist, wobei jeder an den anderen befestigt und gleichzeitig von

den anderen isoliert ist. Dieser Oszillator erzeugt alle grundlegenden Wellenlängen von zehn Zentimetern bis zu 400 Metern,

das heisst alle Frequenzen von 750.000 bis 3 Milliarden Schwingungen pro Sekunde. Jeder Ring sendet sehr zahlreiche harmonische Wellen aus, die mit den grundlegenden Wellen, ihren Interferenzen und der Koronaentladung einen Bereich bis zum Infrarot und sogar zum sichtbaren Licht (1 bis 300 Trillionen Vibrationen pro Sekunde) erreicht. Nach der These von George Lakhovsky schwingt jede lebende Zelle mit einer Frequenz in  diesem Bereich. Jede lebende Zelle findet im Feld des aktivierten Mehrbereichsozzliator  jene Frequenz  die es ihr ermöglicht, in Resonanz zu schwingen.

Was wurde denn alles geheilt mit dem Multiwellen Oszillator?


Nur, um einige Beispiele der vielen Heilungen (laut Lakhovsky) zu nennen,

die die Patienten von Lakhovsky äußerten,
als sie mit dem Multiwellen-Oszillator behandelt wurden: Gedächtnisverlust nimmt mit der Zeit ab,
besserer Schlaf, Appetit bessert sich, man fühlt sich jünger, Gesicht zeigt eine Verjüngung,
Fröhlichkeit und Lebensfreude nimmt zu, Parodontose geht zurück, Wunden heilen viel schneller,
Geschwulste bzw. Ganglione nehmen bereits nach sieben Sitzungen ab, unerklärliche wiederkehrende
Kopfschmerzen verschwanden, Neuknochenbildung bei Zähnen, Radiumdermitis verschwunden, Papillome geheilt,


Diabetes verschwindet, Brustkrebs aufgelöst, Lungen-Metastase, Lipome und Karzinome aufgelöst,
Epitheliome aufgelöst, Tumore klingen immer mehr ab, Arthritis verschwunden, Neuritis und Neurodermitis, Asthma,


Herzmuskelschwäche, Prostatitis, ADHS, Ängste, Akne, Neurodermitis, Allergien, Arthritis, Arthrose, Asthma,
Bewegungsprobleme, Verletzungen und Brüche, Burnout, Bronchitis, Candida albicans, Chronische Müdigkeit,


Chronische Erkältung, Collitus Ulcerosa, Darm- und Verdauungsbeschwerden, Depressionen, Diabetes,
Elektrostress/Elektrosmog, Energieverlust, Emotionale Probleme, Ekzeme, Fibromyalgie, Fisteln, Hautverjüngung,


Phobien, Immunitätsprobleme, Gicht, Kiefer- und Zahnfleischentzündungen, Hals-, Nasen- und Ohrenbeschwerden,


Lungenemphysem, Leukämie, Narben, Gürtelrose, Glaukom, Gallensteine, zur Zellen-Harmonisierung, Herzrhythmusstörungen,


Hepatitis, Herpesinfektionen, Hautprobleme allgemein, Hautverjüngung , Kopfschmerzen, hoher Blutdruck, Heuschnupfen,


Magenprobleme, chronische Müdigkeit, Krebs und Tumore, Menstruationsbeschwerden, Migräne, Multiple Sklerose,


Nagelpilzinfektion, Nackenbeschwerden, Nierensteine, zur Entspannung, Entzündungen, Osteoporose,
Übergang in Heilungsprozessen, Prostatabeschwerden, Pfeifersyndrom, Polypen in Nase und Rachen,
Rheumatische Erkrankungen, Ringwürmer, Rückenprobleme, Nackenbeschwerden, Schilddrüse, Schlaflosigkeit, Muskelkrankheit

,
Muskelzerrung, Pilzinfektionen, Neigung zum Starren, Vasokonstriktion, Impfbeschwerden, Verstauchungen,
Stirnhöhlenentzündung, Schleudertrauma, Morbus Crohn, Borreliose, Parkinson-Krankheit,
Wutausbrüche verschwinden durch ein allgemeines Wohlbefinden und Auftreten von harmonischen Gefühlen u.v.m.

George Lakhovsky Multiwellenoscillator MWO 0